BIG direkt gesund in 2022 mit stabilem Beitrag und mehr Leistungen
Der Verwaltungsrat hat entschieden: Der Zusatzbeitragssatz wird im Jahr 2022 weiterhin 1,3 Prozent betragen. Zudem verfünffacht sich der Zuschuss zu sportmedizinischen Untersuchungen.
Stabiler Zusatzbeitragssatz bei steigenden Leistungen für das kommende Jahr: Das beschloss der Verwaltungsrat der BIG direkt gesund am Donnerstag, 9. Dezember 2021, dem Gesundheitsschutz geschuldet in hybrider Sitzung. Der Zusatzbeitragssatz wird somit weiterhin 1,3 Prozent betragen. Zudem verfünffacht sich der Zuschuss zu sportmedizinischen Untersuchungen. Konnten Versicherte bisher 60 Euro innerhalb von zwei Jahren geltend machen, sind es ab dem Jahreswechsel 300 Euro. Außerdem stimmte der Verwaltungsrat dem Haushaltsplan für das Jahr 2022 zu, der Leistungsausgaben von rund 1,6 Milliarden Euro für die rund 515.000 Versicherten vorsieht.
Fusion war richtige Entscheidung
„Der vom Vorstand aufgestellte Haushaltsplan hat den Verwaltungsrat vollumfänglich überzeugt. Beim Rückblick auf das Jahr 2021 zeigt sich für uns, dass die Fusion mit der actimonda krankenkasse zum Jahresanfang genau der richtige Schritt war. Wir konnten die neue BIG noch stabiler aufstellen und das spiegelt sich im Haushaltsplan 2022 wider“, so Helmut Krause.
Gesundheitsrisiken aufdecken
„Für unsere Versicherten ist besonders erfreulich, dass nicht nur der Beitragssatz stabil bleibt, sondern die Leistungen verbessert werden“, so Peter Kaetsch, Vorstandsvorsitzender der BIG. Die sportmedizinische Untersuchung sei besonders sinnvoll, um unerkannte Gesundheitsrisiken aufzudecken wie etwa eventuelle Schädigungen des Herz-Kreislauf-Systems. „Außerdem können aufgrund der Untersuchungsergebnisse unseren Versicherten individuell geeignete Sportarten sowie sinnvolle Trainingsintensitäten und Belastungsgrenzen empfohlen werden“, so Peter Kaetsch.
Wahlausschuss aufgestellt
Der Verwaltungsrat stellte zudem den Wahlausschuss für die 2023 anstehenden Sozialwahlen auf. „Die BIG gehört zu einem Kreis von gesetzlichen Krankenkassen, die die Sozialwahlen schrittweise online möglich machen wollen. Aus unserer Sicht muss auch bei diesen Wahlen endlich die Digitalisierung Einzug halten“, so Helmut Krause.
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