Begrenzt vorhandene Rohstoffe als Zukunftsthema in der Geldanlage
Die sogenannten kritischen Rohstoffe für Industrie und Wirtschaft gewinnen zunehmend an Bedeutung. Technologiemetalle wie Rhenium, Gallium oder Indium gehören daher in jedes Portfolio.
Rohstoffe und Edelmetalle sind seit jeher in der Vermögensanlage als inflationsgeschützte Stabilisatoren beliebt und begehrt. An der Spitze stehen Gold, Silber und Palladium. Aber auch viele andere Rohstoffe und Edelmetalle steigen in der Gunst der Anleger:innen. Im Fokus stehen die sogenannten kritischen Rohstoffe. Die wirtschaftlich wichtigsten Rohstoffe mit hohem Versorgungsrisiko werden als kritische Rohstoffe bezeichnet. Ein zuverlässiger und ungehinderter Zugang zu bestimmten Rohstoffen ist ein großes Anliegen innerhalb der EU und auf der ganzen Welt. Am 3. September 2020 hat die EU-Kommission dazu sogar einen Aktionsplan präsentiert. Die Kommission sieht darin diverse Maßnahmen vor mit dem Ziel, die Unabhängigkeit Europas von Rohstoffimporten und damit die zirkuläre Wirtschaft zu fördern sowie resiliente Wertschöpfungsketten zu entwickeln, heißt es beim Deutschen Industrie- und Handelskammertag e.V.
„Zu den kritischen Rohstoffen gehören vor allem Seltene Erden und Technologiemetalle wie Rhenium, Gallium oder Indium. Ohne Seltene Erden und Technologiemetalle wäre unsere Zivilisation in der jetzigen Form kaum denkbar. Eine Beimischung an verschiedenen Rohstoffen kann das Vermögen vor Inflation schützen“, sagt Thomas Hack, Gründer und Geschäftsführer des Finanzdienstleistungsunternehmens Value Brain GmbH (Erlaubnis nach §34c, d, f und i GewO) in Walsdorf bei Bamberg. Thomas Hack hat sich als Sachwerte-Experte auf Investments in substanzstarke Vermögensgegenstände spezialisiert und eröffnet seinen Kundinnen und Kunden den Zugang zu besonderen Rohstoff-Investments. Sein genereller Ansatz lautet, die persönliche Finanzplanung der Kunden über eine professionelle Vermögensstrukturierung und Vermögensstreuung zu komponieren und zu optimieren. Unter www.youtube.com/watch?v=QPXu1AHBKyg erklärt Thomas Hack im Video, was ihn bewegt.
Ohne Seltene Erden und Technologiemetalle wäre unsere Zivilisation in der jetzigen Form kaum denkbar. Technologiemetalle wie Rhenium, Gallium oder Indium helfen die größten Probleme der Menschheit zu lösen: Klimawandel, Zugang zu sauberem Wasser (Trinkwasserfilter mit Indium), Antibiotikaersatz (Gallium tötet multiresistente Keime effektiv ab), Mikrochips, Photovoltaik, Mobiltelefone, 5-G-Netz (Gallium), Plastikmüllberge (Rhenium als Katalysator zur Aufspaltung von Polyethylen in relativ sauberen Brennstoff) und Germanium (Fiberoptik, Infrarotgeräte). Indium verwendet man für LCD-Displays, insbesondere Touchscreens. Neodym ist im Gegensatz zu vielen anderen seltenen Erden korrosionsbeständiger und stark magnetisch und wird in Windkraftanlagen eingesetzt. Hafnium schließlich macht Computer schneller und Flugzeugteile robuster.
Der Sachwerte-Experte betont: „Der Bedarf kritischen Rohstoffen an dürfte mittel- bis langfristig rasant zunehmen, was auf eine weiterhin gute Kursentwicklung hoffen lässt. Ihre Fördermengen können schon heute kaum den Bedarf decken. Hinzu kommt, dass die Minen zum großen Teil von autokratischen Regierungen kontrolliert werden. Die Nachfrage in den Megatrendbranchen wie Photovoltaik, E-Mobilität, Medizin oder auch Kommunikation nasch diesen besonderen Rohstoffen steigt im Durchschnitt um zehn Prozent pro Jahr.“ Thomas Hack rechnet vor: Ein gemischtes Rohstoffportfolio aus Gallium, Germanium, Hafnium, Indium, Neodymoxid und Rhenium hätte vergangenes Jahr zu einer durchschnittlichen Rendite von fast 24 Prozent geführt.
Daher sagt Thomas Hack: „Das Leben ist nicht perfekt, aber der steigende Bedarf an High-Tech-Produkten, die wachsende Nachfrage nach Solarenergie und Elektroautos, die Entwicklung vieler Schwellenländer zu prosperierenden Industrieländern und die gleichzeitig geringe Verfügbarkeit der kritischen Rohstoffe ergeben in diesem Bereich Rohstoffe selten gute Chancen auf Wertsteigerungen. Als nachhaltige Investmentidee gehören Seltene Erden und Technologiemetalle wie Gallium, Germanium und Indium in jedes ausgewogene Depot.“
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