Gehaltserhöhung – was tun?
uniVersa empfiehlt Tarifcheck für bedarfsgerechte Absicherung
Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einem stetigen und breit angelegten Aufschwung. Die Zeichen für eine Gehaltserhöhung, sei es über Tarifverträge oder persönlich ausgehandelt, sowie für einen Karrieresprung stehen gut. Wer sein Einkommen bei Arbeits-und Berufsunfähigkeit abgesichert hat, sollte nach einer Gehaltserhöhung auch einen Blick in die Versicherungsbedingungen werfen. Denn dort gibt es oft zeitlich befristete Sonderrechte, die Versicherte zum Ausbau ihrer Absicherung nutzen können, erklärt die uniVersa und gibt zwei Beispiele. Beim Krankentagegeld kann der Schutz bei einer Erhöhung des Nettoeinkommens innerhalb von zwei Monaten ohne erneute Gesundheitsprüfung und Wartezeiten angepasst werden. Auch die Berufsunfähigkeitsversicherung der uniVersa lässt sich über Nachversicherungsgarantien ausbauen. Hat sich das jährliche Nettoeinkommen um mindestens 3.000 Euro erhöht oder innerhalb von fünf Jahren um mindestens 6.000 Euro, kann die versicherte Rente um bis zu 50 Prozent ohne erneute Gesundheitsprüfung innerhalb von sechs Monaten aufgestockt werden. Besonders in jungen Jahren oder während der Familien- und Baufinanzierungsphase sollte man den Tarifcheck nach einer Gehaltserhöhung stets im Auge behalten, um bedarfsgerecht abgesichert zu sein, so die uniVersa.
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