Wie Eltern ihre Kinder richtig schützen
Die meisten Schulwegunfälle passieren mit dem Rad
Jährlich kommt es zu rund 56.000 Schulwegeunfällen im Straßenverkehr. Rund die Hälfte davon sind Unfälle mit dem Fahrrad. Die gesetzliche Unfallversicherung zahlt bei Wegeunfällen nur, wenn sich diese auf dem direkten Hin- oder Rückweg zur Schule ereignet haben. Schon ein kleiner Umweg, beispielsweise zu Freunden, kann zum Verlust des Versicherungsschutzes führen. Zudem sind sämtliche Freizeitunfälle nicht versichert. Das ist vielen Eltern nicht bewusst, erklärt die uniVersa. Mit einer Kinderunfallversicherung können sie für die finanziellen Folgen eines Unfalls vorsorgen. Die Police bietet einen 24-Stunden-Schutz. Neben einer Kapitalleistung bei Invalidität sollte eine lebenslange Unfallrente vereinbart werden. Sinnvoll ist auch der Einschluss eines Schulausfallgeldes, mit dem beispielsweise ein Privatunterricht nach einem Unfall finanziert und der verlorene Lernstoff aufgeholt werden kann. Generell sollten Eltern darauf achten, dass ihre Kinder auf dem Rad oder auf Inlinern stets einen Schutzhelm tragen. Er dämpft die Aufprallenergie bei einem Crash und senkt das Risiko von schweren Kopfverletzungen. Die uniVersa belohnt in ihrem Unfalltarif Kids das Tragen eines Helms bei Verkehrsunfällen mit einer Mehrleistung von 20 Prozent auf alle versicherten Leistungen. Hilfreiche Tipps und Informationen für Eltern hat die Unfallforschung der Versicherer (UVD) in einem Flyer „Der sichere Schulweg“ zusammengefasst, der unter www.uvd.de/kinder abrufbar ist.
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